Akuter Haarausfall bei Frauen: Was hilft?

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Jede Frau träumt von gesundem und vollem Haar. Hat man plötzlich mit Haarverlust zu kämpfen, kommen die ersten negativen Gedanken auf. Es gibt viele verschiedene Ursachen für Haarverlust. Genau diese haben wir für Sie zusammengefasst und wollen Ihnen helfen, die passende Lösung zu finden!

Worüber wir schreiben:

• Wann spricht man von Haarausfall
• Wodurch entsteht Haarausfall
• Schnelle und langfristige Behandlung: Die besten Tipps
• Unsere Produktempfehlungen – dem Haarausfall entgegenwirken

Wann spricht man von Haarausfall?

Unter Alopezie versteht man den anhaltenden Haarausfall, der nicht nachwächst. Typischerweise verliert man etwa 70 bis 100 Haare pro Tag. Sie finden sie dann auf Ihrem Kissen, in Ihrer Haarbürste oder an Orten wie der Dusche. Normalerweise wachsen sie nach. Allerdings leidet fast jeder mit zunehmendem Alter unter dünner werdendem Haar. Wenn Sie jedoch über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag verlieren, kann dies auf Alopezie hinweisen. Haarausfall tritt anfangs an kleinen Stellen auf, die mit der Zeit größer werden. Die Ursache für diesen Haarausfall, meist ist es vererbt, kann der Hautarzt schnell ermitteln.

Tipp: Kontrollieren Sie, ob der Haarausfall über eine gewisse Zeit andauert. Dafür einfach die Haarstruktur sowie Dichte kontrollieren.

Wodurch entsteht Haarausfall?

Es gibt nicht nur einen Grund, weswegen Haarausfall entstehen kann. So unterscheiden wir unter folgendem:

 

• Erblich bedingter Haarausfall (die häufigste Ursache)

Erblich bedingter Haarausfall ist bei etwa ein Drittel aller Männer und bei jeder zweiten Frau die Ursache für Haarausfall. Warum Frauen an erblich bedingten Haarausfall leiden, ist bis heute noch unbekannt. Jedoch vermutet man, dass eine Androgen-Empfindlichkeit der Haarwurzeln dabei ebenfalls vererbt wurde.

 

• Diffuser Haarausfall

Diffuser Haarausfall hat unterschiedliche Auslöser. Dazu gehören Schilddrüsenfunktionsstörungen und Eisenmangel, aber auch einige Medikamente und Stress können zu Haarausfall führen. Auch Hormonbehandlungen, etwa in den Wechseljahren oder die Einnahme von Antibabypillen, haben einen Einfluss auf den Haarausfall. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Auch bei Kindern kann es zu diffusem Haarausfall kommen.

• Kreisrundem Haarausfall

Von kreisrundem Haarausfall sind überwiegend Kinder und junge Erwachsene (bis etwa 30 Jahre) betroffen. Diese Art ist eine Autoimmunerkrankung, bei der körpereigenes Gewebe attackiert wird, entweder die Haarwurzeln an der Kopfhaut oder an einer anderen Stelle des Körpers. Bei Frauen tritt die Krankheit deutlich häufiger auf als bei Männern.

• Andere Formen des Haarausfalls

Haarausfall kann ebenfalls durch folgendes auftreten:

1. Kopfhauterkrankungen
2. durch andauernden Druck und Zug
3. Haarausfall durch zu straffen Haarzopf

Schnelle und langfristige Behandlung: Die besten Tipps

Zitate von Telly Savalas – Der beste Schutz gegen Haarausfall ist eine Glatze.

Spaß beiseite, als erstes besucht man den Arzt des Vertrauens, wenn man Haarausfall bemerkt. Nachdem dieser feststellt, um welche Art von Haarausfall es sich handelt, kann man die passende Therapie wählen. Je schneller auf den Haarausfall reagiert, desto bessere Resultate kann man erzielen.

Auch wenn viele Marken und Shops damit werben, so kann man erblich bedingten Haarausfall kaum stoppen. Inhaltsstoffe wie Koffein, Biotin, Keratin, Zink, Proteine und diverse Vitamine werden gezielt in Shampoos genutzt, damit man dem Haarausfall entgegenwirkt. Die Haare werden kräftiger und haben somit eine längere Lebensdauer. Komplett aufhalten kann man erblich bedingten Haarausfall noch nicht.

Unsere Produktempfehlungen – dem Haarausfall entgegenwirken

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